Im September 2015 trat Martin Winterkorn als Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG zurück, nachdem enthüllt wurde, dass das Unternehmen Millionen von Fahrzeugen manipuliert hatte, um bei Abgastests zu betrügen. Herr Winterkorn könnte eine Abfindung von bis zu 60 Millionen Euro erhalten. Deutsche Staatsanwälte eröffneten kürzlich eine Untersuchung, um zu ermitteln, ob Herr Winterkorn strafrechtlich zu vernachlässigen ist.
73% Ja |
27% Nein |
73% Ja |
19% Nein |
8% Nein, es gibt keinen Beweis für seine Beteiligung |
Sehen Sie, wie sich die Unterstützung für jede Position zum Thema „Martin Winterkorn” im Laufe der Zeit für 21.1k Deutschland Wähler verändert hat.
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Einzigartige Antworten von Deutschland Benutzern, deren Ansichten über die bereitgestellten Auswahlmöglichkeiten hinausgingen.
@46Y3MJN3 Jahre3Y
Es braucht keinen Suendenbock. Das System ist das falsche.
@3WXB2BM3 Jahre3Y
Amerika sollte nicht so drohen, die haben selbst genug Umweltskandale!
@4QR9N823 Jahre3Y
Ja, es ist eine Frechheit, dass Konzernchefs so tun, als träfe sie dafür keine Verantwortung. Dafür aber, nachdem sie einen Milliarden schweren Schaden mitverursachten, auch noch astronomisch hohe Boni bekommen.
@4LTTZ9Y3 Jahre3Y
Wenn man Herrn Winterkorn beweisen kann, dass er am Abgasskandal beteiligt war, muss er sich dafür auch vor dem Gesetz verantworten. Desweiteren befürworte ich die komplette Privatisierung des VW-Konzerns.
@9LJTF8N2 Wochen2W
Nein, Herr Winterkorn hat meines Erachtens niemandem geschadet. Schädlich war vielmehr die Übertragung der von der EU festgesetzen Emissionsgrenzwerte in deutsches Recht. Das hätte verhindert werden müssen.
@9JN87M43mos3MO
Das sollten diejenigen entscheiden, welche den kompletten Sachverhalt kennen, also StA und Gericht.
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