Zu den nicht Drogen konsumierenden Bürgern würde sich das Verhältnis nur offiziell ändern -> in der Theorie erhält der Bürger durch die Drogenliberalisierung die Freiheit Drogen zu sich zu nehmen ohne Angst vor staatlichen Konsequenzen fürchten zu müssen. Für jene die Drogen nehmen oder sie gar missbrauchen würde sich hingegen vermutlich vieles verbessern. Durch eine Legalisierung des Drogenverkaufs ließen sich Qualitätskontrollen durchsetzen, Steuern erheben und gezielter und besser Sucht und Missbrauch begrenzen. Außerde… Weiterlesenm könnte man so das organisierte Verbrechen (Kartelle, Clans) etc., zurückdrängen, da man Ihnen durch den öffentlichen Verkauf eine große Einnahmequelle nimmt. Allerdings bräuchte es ergänzend zur Drogenliberalisierung auch eine Bundesweite Aufklärungskampagne für alle - vor allem Schülern- sowie eine Verhinderung des Zugangs zu Drogen (Alkohol, Zigaretten und begrenzte Mengen von Gras ausgeschlossen) für Minderjährige. Für Alkohol gibt es bereits passende Zugangsbeschränkungen, für eine begrenzte Menge an Zigaretten und Gras müsste man noch arbeiten, da jene Minderjährige sonst auch anders an Gras und Zigaretten kommen, die dann aber wieder gestreckt sein könnten.
