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4 Antworten

 @9LM3P7WSozialdemokratische Partei antwortete…2 Wochen2W

Wir haben im Fall Greta gesehen, was eine einzelne Person bewirken kann, so, wie es auch Beispiele aus anderen Lebensbereichen gibt, was Einzelne bewirkt haben. Also: mach Dich nicht selbst gering, dann ist auch dein Handeln nicht gering.
Wahr ist aber auch, dass jeder Einzelne in seiner Lebensweise sich noch so ökologisch verhalten kann: wenn die großen Umweltsünder nicht umkehrt, wird es nichts nützen.
Das Handeln des Einzelnen darf sich deshalb nicht nur im Privaten abspielen, sondern muss auch auf Verhaltensänderungen der großen Akteure abzielen.

 @9LJTF8NFreie Demokratische Parteiantwortete…2 Wochen2W

Ich würde der Aussage grundsätzlich zustimmen. Trotzdem kann man aber individuell darauf achten, die Umwelt nicht unnötig zu belasten oder zu zerstören.

 @9L485RYChristlich-Demokratische Unionaus Vysocina antwortete…1Mo1MO

Ich würde ihm als bekennender Christ sagen:
Wir haben den „Klimawandel“ gibt, so wie es die meisten denken, nicht in der Hand. Wir können
am Ende/im Endeffekt nichts dagegen tun, der einzige der etwas dagegen tun kann, und die Macht hat den Klimawandel vollkommen zu beenden, ist GOTT. Wir können aber durch alltägliche Maßnahmen, die jeder einfach tun kann, etwas dem Klimaschutz beitragen, zum Beispiel: Kürzere Strecken zu Fuß oder mit der ÖPNV, mehr Plastik einsparen,….
Wir sollten aber bei Fragen der Energieversorgung die günstigere und quantitativere Lösung der Kernkraft nutzen und sie gebrauchen, damit unser Land und unser Volk sicher energetisch versorgt ist und in Zukunft auch bleiben wird. MZ