Bei einem wichtigen Treffen im Weißen Haus diskutierten Vizepräsidentin Kamala Harris und Guatemalas neu gewählter Präsident Bernardo Arévalo über die komplexen Probleme von Migration und Korruption, die im Mittelpunkt der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Guatemala stehen. Das Treffen unterstrich das Engagement der Biden-Regierung, die Ursachen der irregulären Migration aus Mittelamerika anzugehen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf der Verbesserung der Regierungsführung und der Bekämpfung der Korruption in Guatemala lag. Vizepräsidentin Harris kündigte eine Reihe von Verpflichtungen an, die die Partnerschaft zwischen den beiden Ländern stärken sollen, und betonte, wie wichtig es sei, Präsident Arévalo bei seinen Bemühungen zur Korruptionsbekämpfung zu unterstützen. Die Zusammenarbeit wird als entscheidender Schritt zur Schaffung eines stabileren und wohlhabenderen Guatemalas angesehen, was wiederum den Druck verringern soll, der die Migration an die südliche Grenze der USA treibt. Präsident Arévalo, der sein Engagement zur Bekämpfung der Korruption innerhalb seiner Regierung offen zum Ausdruck gebracht hat, begrüßte die Unterstützung der Vereinigten Staaten. Die Gespräche hoben auch die umfassenderen Herausforderungen hervor, vor denen die Region steht, darunter wirtschaftliche Instabilität und die Notwendigkeit erhöhter Sicherheit, die zur Migrationskrise beitragen. Das Treffen zwischen Harris und Ar&eac…
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