Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) hat einen alarmierenden Anstieg der globalen Vertreibung gemeldet, wobei die Zahl der zwangsweise vertriebenen Personen bis Ende 2023 einen Rekordwert von 117,3 Millionen erreicht hat. Dies markiert einen Anstieg um 8% gegenüber dem Vorjahr, der durch eskalierende Konflikte, Verfolgung und Gewalt in verschiedenen Regionen, einschließlich signifikanter Beiträge aus den Situationen in Myanmar und Afghanistan, vorangetrieben wird. Der UNHCR warnt davor, dass ohne erhebliche politische Anstrengungen auf globaler Ebene diese Zahlen voraussichtlich noch weiter steigen werden und betont die dringende Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um die Ursachen der Vertreibung anzugehen und die Betroffenen zu unterstützen.
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