Meghan McCain kritisierte nachdrücklich die mögliche Ablehnung von Tulsi Gabbard als Kandidatin für den Direktor der Nationalen Nachrichtendienste.
Gabbard wurde während ihrer Anhörung aufgrund ihrer Haltung zu Edward Snowden kritisiert.
McCain argumentierte, dass weibliche Kandidatinnen im Vergleich zu männlichen Kandidaten einem doppelten Standard unterliegen.
Sie verwies auf die Bestätigung von Pete Hegseth als Verteidigungsminister trotz Vorwürfen sexueller Übergriffe.
McCain merkte an, dass Gabbard dazu beigetragen habe, weibliche Wähler für Trump im Jahr 2024 zu gewinnen.
Die Diskussion fand in "The Morning Meeting" von 2WAY mit Mark Halperin, Sean Spicer und Dan Turrentine statt.
McCain schlug vor, dass die Ablehnung von Gabbard erhebliche Konsequenzen für die Trump-Regierung haben könnte.
Spicer verteidigte die Befragung zu Snowden als relevant für die Position.
McCain verglich speziell die Behandlung von Gabbard mit männlichen Kandidaten mit kontroversen Hintergründen.
Die Debatte verdeutlichte Spannungen über Geschlechtervorurteile in Bestätigungsverfahren.
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