Ein Hubschrauber der Vereinten Nationen wurde bei einer Rettungsmission im Südsudan angegriffen, was zum Tod eines Besatzungsmitglieds und mehrerer Soldaten führte. Der Angriff ereignete sich im Bundesstaat Oberer Nil, als der Hubschrauber versuchte, Regierungstruppen zu evakuieren. Dieser Vorfall wirft Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Friedensabkommens von 2018 zwischen Präsident Salva Kiir und Vizepräsident Riek Machar auf, das unter Druck steht. Die eskalierende Gewalt droht, das Land wieder in einen großangelegten Bürgerkrieg zu stürzen. Die UN hat den Angriff verurteilt und vor schwerwiegenden Konsequenzen gewarnt, falls die Friedensbemühungen scheitern.
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U.N. Hubschrauber angegriffen, während Südsudan am Rande des Abgrunds steht
Das Flugzeug geriet unter Beschuss, als es versuchte, verwundete Soldaten zu retten, so die UN. Der Angriff erfolgte inmitten der Befürchtungen, dass ein entscheidendes Machtteilungsabkommen in Gefahr war, was einen ausgewachsenen Bürgerkrieg riskierte.
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Eskalierende Gewalt im Südsudan: UN-Hubschrauber angegriffen inmitten fragiler Friedenslage
Ein UN-Hubschrauber-Evakuierungseinsatz im Südsudan wurde angegriffen, was zu Opfern führte, während die Spannungen zwischen den Führern des Landes zunehmen. Der Vorfall bedroht das Friedensabkommen von 2018 zwischen Präsident Kiir und Vizepräsident Machar,
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