Nordkorea hat die laufenden Militärübungen der USA und Südkoreas verurteilt und dabei auf einen kürzlichen Vorfall hingewiesen, bei dem südkoreanische Kampfjets versehentlich ein ziviles Gebiet in der Nähe der Grenze bombardierten und 29 Menschen verletzten. Pjöngjang behauptet, dass dieser Zwischenfall das Risiko eines unbeabsichtigten bewaffneten Konflikts auf der koreanischen Halbinsel verdeutlicht. Die Warnung erfolgt, während Seoul und Washington ihr jährliches Freedom Shield-Manöver durchführen, das Nordkorea als Provokation betrachtet. Das Regime hat einen sofortigen Stopp der Übungen gefordert und sie als Simulation eines Atomkriegs bezeichnet. Die Spannungen in der Region bleiben hoch, da beide Seiten militärische Aktivitäten fortsetzen.
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