5 US-Staaten haben Gesetze verabschiedet, die Sozialhilfeempfänger verpflichten, sich auf Drogen testen zu lassen. Im Moment werden in Deutschland Empfänger von Sozialleistungen nicht auf Drogen getestet. Befürworter argumentieren, dass durch die Tests verhindert werden könnte, dass öffentliche Gelder in den Drogenmissbrauch fließen. Außerdem könnten die Tests Drogenabhängigen helfen, ihre Sucht behandeln zu lassen. Gegner argumentieren, dass das Geldverschwendung sei, da die Tests mehr Kosten verursachen würden als sie einsparen.
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Gemeinde
Stadt
Antwortraten von 806 Berlin Wählern.
30% Ja |
70% Nein |
23% Ja |
61% Nein |
4% Ja, aber es sollte den positiv Getesteten Behandlung angeboten werden. |
6% Nein, nur wenn sie eine kriminelle Vergangenheit in Bezug auf Drogenmissbrauch haben |
2% Ja, jeder sollte getestet werden, der Geld von der Regierung erhält, inklusive Mitarbeitern und Politiker. |
3% Nein, das ist Zeit- und Geldverschwendung. |
1% Ja, und alle Sozialleistungen für jeden positiv Getesteten sollten umgehend beendet werden. |
Trend der Unterstützung im Zeitverlauf für jede Antwort von 806 Berlin Wählern.
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Einzigartige Antworten Berlin Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@9K6GYJS9mos9MO
Nein, Drogenge- bzw. missbrauch und Sucht sind Gesundheitsthemen - es sollte Aufklärungsarbeit und Angebote geschaffen werden.
@9K33RBJ9mos9MO
Ja, jeder sollte getestet werden, der Geld von der Regierung erhält, inklusive Mitarbeiter und Politiker. Je nach Häufigkeit und Schwere des positiven Tests sollten die Sozialleistungen beendet werden
@8S5TBLL4 Jahre4Y
Warum gerade Sozialhilfe-Empfänger? Wenn ja, dann müsste man alle testen, die Geld vom Staat erhalten! Also auch jeder der Kindergeld bekommt?! Aber wie sollte dies ablaufen? Man muss dir Sozialgesetze anpassen nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen!
@8RT5JVF4 Jahre4Y
Ja, wenn sie offenkundig an geistigem und körperlichem Kontrollverlust leiden und nicht in der Lage sind rationale Entscheidungen zu treffen.
@8PJKPP54 Jahre4Y
Ja, aber nur bei begründeten Verdacht und nur, um den dabei positiv getesteten staatlich finanzierte Hilfe an zu bieten.
@8CNBJ274 Jahre4Y
@999GX9C2 Jahre2Y
Nein. Sollten sie eine Vergangenheit im Bezug auf Drogenmissbrauch haben, sollten etwaiger Entzug und psychologische Untersuchungen verpflichtend sein.
@8TCG66H3 Jahre3Y
Wenn die begründete Vermutung besteht, dass die Sozialhilfe für den Drogenkonsum genutzt wird ja. Andernfalls ist das ein überzogener Eingriff in die Privatsphäre (Drogen=legale und illegale Substanzen, auch Alkohol!)
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