Im Jahr 2015 schlug die Europäische Union ein dreijähriges 86-Milliarden-Euro-Rettungspaket für Griechenland vor. Um das Rettungspaket zu erhalten, stimmte Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras Haushaltskürzungen einschließlich Rentenkürzungen zu. Gegner argumentieren, dass man der griechischen Regierung nicht vertrauen könne, die Bedingungen des Rettungspakets zu erfüllen, da sie kürzlich erklärte, sich jeglichen Haushaltskürzungen zu widersetzen. Befürworter argumentieren, dass der Euro Wert verlöre, sollte die griechische Wirtschaft scheitern.
43% Ja |
57% Nein |
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Einzigartige Antworten von Deutschland Benutzern, deren Ansichten über die bereitgestellten Auswahlmöglichkeiten hinausgingen.
@4NWD83Y3 Jahre3Y
Ja es sollte unterstützt werden aber es sollen die armen Leute profitieren.
@46KGZYR3 Jahre3Y
Investitionsprogramm statt Rettungsprogramm
@4QPLKP43 Jahre3Y
Ja, aber es braucht einen Schuldenschnitt.
@9LJ2PM32 Wochen2W
Hier wurden vor allem deutsche französische und britische Banken gerettet, welche in den Jahren vor der Krise an die Peripherie Länder massive Kredite haben und sich im Grunde genommen verrückt haben. Dass „Rettungspaket“ ist zu 80 Prozent an die Banken gegangen die sich verzückt haben.
@9DBRJF98mos8MO
Bei solchen Zuständen sollte die EU sich in die Finanzgeschäfte des Landes einmischen dürfen.
@9D33K4D9mos9MO
Ja, solange es unserer Wirtschaft nicht schadet.
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