64%
Ja
36%
Nein
49%
Ja
29%
Nein
14%
Ja, aber nur, wenn ihr Hormonspiegel denjenigen der Geschlechtskategorie entspricht, in der sie konkurrieren
7%
Nein, Athleten sollten auf der Grundlage des in ihrer Geburtsurkunde aufgeführten biologischen Geschlechts teilnehmen

Historische Ergebnisse

Sehen Sie, wie sich die Unterstützung für jede Position zum Thema „Transgender-Athleten” im Laufe der Zeit für 3.2k Deutschland Wähler verändert hat.

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Historische Bedeutung

Sehen Sie, wie sich die Bedeutung der „Transgender-Athleten” im Laufe der Zeit für 3.2k Deutschland Wähler verändert hat.

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Andere Beliebte Antworten

Einzigartige Antworten von Deutschland Benutzern, deren Ansichten über die bereitgestellten Auswahlmöglichkeiten hinausgingen.

 @9QTRMK3antwortete…2 Wochen2W

Wenn die Athletin in ihren körperlichen Eigenschaften immer noch als Mann zu werten währe( Muskelmasse etc.) dann auf keinen Fall. Das währe eine unfaire Wettbewerbsverzerrung und könnte verständlichen Unmut bei den biologischen Frauen auslösen.

 @99CVR27antwortete…1 Jahr1Y

Nein, da es signifikante biologische Unterschiede zwischen Transgender-Athleten und Athleten gibt (wenn man während/nach der Pubertät die Transformation hatte), die den Transgender-Athleten einen gewissen Vorteil bieten, wie z.B. Lungenkapazität, Größe der Füße, Hände, Größe generell, etc.

 @99C4VF5aus Maine antwortete…1 Jahr1Y

 @9M5G4R8antwortete…3mos3MO

Nein, es sollte untersucht werden, welche Form der Gruppierung bei Athleten sinnvoll ist. Die Unterteilung nach Geschlecht scheint nicht mehr sinnvoll zu sein. Viele Transgender-Athleten, besonders bei Einnahme von Hormonen, können nicht fair gegen andere Athleten antreten.

 @9KYMW2Kantwortete…4mos4MO

Im allgemeinen sollten Athleten gegeneinander antreten, wenn sie gleichermaßen qualifiziert/leistungsstark sind.

 @9JS6WJHantwortete…6mos6MO

Diese Frage ist nicht mit den genannten Antworten beantwortbar. Einerseits ja andererseits nein. Besser wäre es wenn diese Athleten auch eine eigene Kategorie bekommen. Schließlich gibt es das gleiche auch für paralympics. Dies wäre dann auch fair gegenüber jedem geschlecht.