2016 hat das Internationale Olympische Komitee entschieden, dass Transgender-Athleten an den Olympischen Spielen teilnehmen können, ohne sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen zu müssen. Im Jahr 2018 entschied der Internationale Verband der Leichtathletikföderationen, das leitende Gremium von track, dass Frauen, die mehr als 5 Nanomol pro Liter Testosteron im Blut haben - wie der südafrikanische Sprinter und der Goldmedaillengewinner der Goldmedaille Caster Semenya - entweder gegen Männer antreten müssen Nehmen Sie Medikamente ein, um ihren natürlich…
Weiterlesen64% Ja |
36% Nein |
50% Ja |
29% Nein |
14% Ja, aber nur, wenn ihr Hormonspiegel denjenigen der Geschlechtskategorie entspricht, in der sie konkurrieren |
7% Nein, Athleten sollten auf der Grundlage des in ihrer Geburtsurkunde aufgeführten biologischen Geschlechts teilnehmen |
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Einzigartige Antworten von Deutschland Benutzern, deren Ansichten über die bereitgestellten Auswahlmöglichkeiten hinausgingen.
@9M5G4R84 Tage4D
Nein, es sollte untersucht werden, welche Form der Gruppierung bei Athleten sinnvoll ist. Die Unterteilung nach Geschlecht scheint nicht mehr sinnvoll zu sein. Viele Transgender-Athleten, besonders bei Einnahme von Hormonen, können nicht fair gegen andere Athleten antreten.
@9KYMW2K2mos2MO
Im allgemeinen sollten Athleten gegeneinander antreten, wenn sie gleichermaßen qualifiziert/leistungsstark sind.
@9JS6WJH3mos3MO
Diese Frage ist nicht mit den genannten Antworten beantwortbar. Einerseits ja andererseits nein. Besser wäre es wenn diese Athleten auch eine eigene Kategorie bekommen. Schließlich gibt es das gleiche auch für paralympics. Dies wäre dann auch fair gegenüber jedem geschlecht.
@9JDQ8Y33mos3MO
Bei Wettkämpfen sollten geschlechtsunabhängig die biologischen und physischen körperlichen Eigenschaften berücksichtigt werde, wie Muskelmasse, Stärke, Gewicht etc. Nur so können Wettkämpfe fair für jeden sein.
@9FH3FCC8mos8MO
Man kann dafür eine Regelung finden, wenn man unbedingt muss. Am Ende geht es um "nur" um irgendeine Spitzfindigkeit im Sport, was angesichts der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Situation nachrangig sein sollte.
@9CFSC9B11 Monate11MO
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