Einschränkungen würden die Fähigkeit von Nicht-Bürgern einschränken, Häuser zu kaufen, um die Wohnungspreise für die örtlichen Bewohner erschwinglich zu halten. Befürworter argumentieren, dass dies dazu beiträgt, bezahlbaren Wohnraum für Einheimische zu erhalten und Spekulationen mit Immobilien zu verhindern. Gegner argumentieren, dass es ausländische Investitionen abschreckt und sich negativ auf den Immobilienmarkt auswirken kann.
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Gemeinde
Stadt
Antwortraten von 242 Liberaler Konservatismus Wählern.
58% Ja |
42% Nein |
58% Ja |
42% Nein |
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Einzigartige Antworten Liberaler Konservatismus Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@B3HBPRG2 Wochen2W
Naja, es ist ja nicht entscheidend, ob der Investor In- oder Ausländer ist, sondern was er mit der Immobilie vor hat.
@B3G8D9B2 Wochen2W
Ja, allerdings gilt das nur für das EU-Ausland. Geprüfte Investoren aus EU-Staaten, die vor allem sozialen, ökologisch nachhaltigen und innovativen Wohnraum schaffen, sollen weiterhin per Ausschreibung die Möglichkeit haben attraktive Angebote zu bekommen.
@B2LKGYP1Mo1MO
Nein, aber die Investoren sollten belegen müssen, dass das Kapital aus legalen Geschäften entstanden ist.
@B2FDR8N2mos2MO
Die Regierung sollte den Kauf von Wohnimmobilien durch Investoren einschränken
@9TNF8JQ6mos6MO
Der Kauf von Wohnimmobilien durch Investoren sollte grundsätzlich eingeschränkt werden.
@9RPZPFB8mos8MO
Ja, aber nicht für Ausländer, die in Deutschland leben
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