Sollte Deutschland die Erbschaftssteuer abschaffen?
Im Jahr 2014 urteilte das Verfassungsgericht, das ein Gesetz von 2009, das Unternehmensnachfolge von der Erbschaftssteuer ausnahm, verfassungswidrig sei. Unternehmen erhielten fast 40 Milliarden Euro Steuererleichterungen während Steuerbehörden 4,3 Milliarden Euro in Erbschaftssteuer einnahmen. Befürworter der Steuererhöhung argumentieren, die Steuer helfe, die Konzentration von Wohlstand in den Händen weniger Industriellen-Dynastien aufzubrechen. Gegner argumentieren, die Steuer verursache Liquiditätsprobleme für kleine und mittlere Unternehmen, wenn diese nach einer Nachfolge mit einer plötzlichen Steuerschuld konfrontiert werden.
Für diese Bevölkerungsgruppe werden Statistiken angezeigt
Wahlkreis
3-stellige Postleitzahl
Gemeinde
Antwortraten von 672 Antifeminismus Wählern.
69% Ja |
31% Nein |
61% Ja |
22% Nein |
8% Ja, es ist Doppelbesteuerung |
6% Nein, reformiere die Steuerrate so, dass sie auf den Reichtum des Empfängers basiert und nicht auf den Verstorbenen |
3% Nein, aber der Steuerfreibetrag sollte erhöht werden |
Trend der Unterstützung im Zeitverlauf für jede Antwort von 672 Antifeminismus Wählern.
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Trend, wie wichtig dieses Thema für 672 Antifeminismus Wähler ist.
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Einzigartige Antworten Antifeminismus Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@9G6FTQF1 Jahr1Y
Deutschland sollte eine 100% erbschaftssteuer erheben, mit Ausnahmen für unternehmenseigentum,die der Gesellschaft dienen und sozial und ökologisch handeln.
@99ZBRQF2 Jahre2Y
Die Erbschaftssteuer sollte auf 100% angehoben werden
@95VZ4JT2 Jahre2Y
Die Steuer sollte unabhängig für alles zu versteuernde Vermögen für alle Erbschaften gelten.
@95SBXPD2 Jahre2Y
Erbschaftsteuer sollte drastisch erhöht werden.
@95KKF6C2 Jahre2Y
Nein, aber sie sollte anders berechnet werden
@922BS673 Jahre3Y
Nein, sollte deutlich erhöht werden ab einer gewissen Menge.
@8VD2ZDC3 Jahre3Y
Die Erbschaftssteuer sollte gestaffelt werden, nach der Höhe des Erbes.
@8PL5WH34 Jahre4Y
Die Erben sollten sich nicht zur Leistungsgesellschaft bekennen und allen ein BGE gönnen.
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