Bis einschließlich Oktober 2015 haben rund 67.000 afghanische Flüchtlinge Deutschland erreicht. Viele von ihnen wollen sich in Deutschland dauerhaft niederlassen. Innenminister Thomas de Maizière sagt, dass die Asylanträge für jeden Fall einzeln geprüft werden. Gegner argumentieren, dass Deutschland schon genug für Afghanistan geopfert habe, weil es 14 Jahre dort mit Bodentruppen stationiert war und über zwei Milliarden Euro für Entwicklungsprojekte im Land ausgegeben hat. Die Befürworter argumentieren, dass nach 35 Jahren Krieg in Afghanistan Deutschland die Pflicht habe, Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Mujaheddins und die IS sind Gründungen der USA. Die USA, Saudi-Arabien, Katar, Bahrein, die Türkei und 30 andere Nationen unterstützen sie. Die Türkei und Jordanien verkauft IS-Öl und die USA liefern Toyotas, Ausbildung udn Waffen an die IS. Alles um Spannung zu erzeugen. Und Krieg untereinander (teile und herrsche). Die ganzen Flüchtlinge (15 Millionen) sollten in die USA exportiert werden, zu demjenigen, die das Chaos fabriziert haben.
nur wirklich verfolgte Minderheiten (z.B. Christen, Jesiden, Atheisten..)
@4C22QF2Ökologisch-Demokratische3 Jahre3Y
I) Afghanistan ist NICHT Nahost!
II) Aus Afghanistan sollten wir (nur) ganz bestimmten Personengruppen Asyl gewähren, dies aber im Regelfall:
1. Frauen, ggf. mitsamt ihren Kindern
2. alleingeflüchteten Kindern und Jugendlichen, ggf. plus Familiennachzug
3. ehemaligen Bundeswehrhelfern, die aufgrund dieser Tätigkeit bedroht werden
4. Christen, insbesondere vom Tod bedrohte Konvertiten vom Islam
Bei allen anderen sollte prinzipiell der Einzelfall bewertet werden.