Ein US-Bürger, Joseph Tater, wurde zwangsweise in ein psychiatrisches Krankenhaus in Moskau eingewiesen, während er auf seinen Prozess wegen angeblicher Körperverletzung eines Polizeibeamten wartet. Russische Staatsmedien behaupten, er sei mit einer Geisteskrankheit diagnostiziert worden. Die Maßnahme erinnert an Taktiken aus der Sowjetzeit, in denen psychiatrische Einrichtungen genutzt wurden, um Personen festzuhalten, was Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte und politischer Motive aufwirft. Analysten vermuten, dass Russland möglicherweise mehr Amerikaner als Druckmittel für zukünftige Gefangenenaustausche mit den USA festhält, möglicherweise im Zusammenhang mit Verhandlungen über die Ukraine. Der Fall verdeutlicht die wachsenden Spannungen zwischen den beiden Ländern und die Verwendung von Inhaftierten als geopolitische Faustpfänder.
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US-Mann in Russland festgenommen und in psychiatrische Klinik eingewiesen
In Anlehnung an die Zeiten, als sowjetische Dissidenten in Irrenanstalten gesteckt wurden, sammelt Russland mehr Amerikaner für einen möglichen Austausch mit den USA, die offenbar bereit sind, Verhandlungspunkte bezüglich der Ukraine gegen ihre Bürger einzutauschen.
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