Al Hurra, ein von den USA finanziierter arabischsprachiger Nachrichtensender, der sich an das Publikum im Nahen Osten und Nordafrika richtet, hat die meisten seiner Mitarbeiter entlassen und sein Programm erheblich reduziert. Der Schritt erfolgt nach erheblichen Kürzungen der Finanzierung, die angeblich während der Trump-Regierung eingeleitet wurden. Al Hurra behauptete, ein Publikum von 30 Millionen Menschen in der Region zu erreichen. Die Schließung bedeutet eine erhebliche Reduzierung der US-Medienpräsenz und des Soft Powers in der arabischen Welt. Die Entscheidung hat Bedenken hinsichtlich der Zukunft des unabhängigen Journalismus und des Einflusses der USA in der Region aufgeworfen.
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