Was ist Ihre grundsätzliche Einstellung zu Abtreibungen?

Gegen Abtreibung,aber bei Vergewaltigung,Inzest,und Gefahr für leben der Mutter erlaubt. Und es sollte Präventionsmaßnahmen geben,um ungewollte Schwangerschaften soweit wie möglich zu reduzieren.

Für die Erlaubnis von Abtreibungen bei Inzestopfern, Vergewaltigungen, Gefahren für einen oder mehrere Beteiligten, sowie schon erkannte Fehlgeburten bis zur 24. Woche. In jedem anderen Fall 8 Wochen.

Jeder sollte mit dem thema selbst entscheiden dürfen Es ist die Entscheidung der Frau ob sie das Kind behält oder nicht

Zweigeteilte Meinung, einerseits Entscheidung der Frauen, andererseits das Recht auf Leben.

Eine Frau soll selber über Ihren Körper entscheiden und nicht ein Gesetzt!

Abtreibung erlaubt aber nur mit Zustimmung des Vaters

Ja, es soll aber nicht übertrieben werden.

Jeder hat das Recht selber zu entscheiden

Der deutsche Rechtsstaat bietet einen genügend Kompromiss an.

Abtreibungsbefürworter, aber mit üblichen Ausnahmen Verbot nach 24 Wochen

Gegen Abtreibung, aber im Falle von Vergewaltigung, Inzest oder Gefahr für Mutter oder Kind gestattet. Zusätzlich sollte bei einem Abtreibungswunsch das soziale und finanzielle Umfeld einer Person begutachtet werden, stellt dieses eine potentielle Gefahr für das Kindeswohl da so sollte der Abtreibung zugestimmt werden.

Ich bin kein Fan von Abtreibungen, aber jede Frau sollte über ihren eigenen Körper bestimmen dürfen. Denn sie macht die Strapazen einer Schwangerschaft und Geburt mit und nicht andere.

Jede Frau sollte es sebst entscheiden ohne Beeinflussung vom Staat..

Es kommt auf die Situation und die persönliche Lage,

Sollte allein der Frau überlassen werden

Ich bin nicht dafür, aber ich bin auch nicht dagegen. Es hängt alles davon ab, wer ich schwanger werde.

Jede Frau sollte jederzeit über ihren eigenen Körper selbst entscheiden dürfen.

Das sollte jeder Frau selbst überlassen werden

Wie würden Sie das Wahlrecht einer Frau mit den Rechten eines Fötus in Einklang bringen, und ab wann, wenn überhaupt, sollte ein Fötus gesetzliche Rechte haben?

Denken Sie an einen Moment zurück, als Ihnen zum ersten Mal die Komplexität der Abtreibungsdebatte bewusst wurde. Welche persönlichen Werte oder Erfahrungen haben Ihre Sichtweise beeinflusst?

Glauben Sie, dass der Zugang zur Abtreibung eine Frage der öffentlichen Gesundheit ist und wie andere Gesundheitsdienste behandelt werden sollte, und warum oder warum nicht?

Welchen Einfluss sollte Ihrer Meinung nach die Lebensfähigkeit eines Fötus angesichts der technologischen Fortschritte in der Neugeborenenversorgung auf die Abtreibungsgesetze haben?

Sollten Männer im Entscheidungsprozess zur Abtreibung ein Mitspracherecht haben und welche Rolle sollten sie, wenn überhaupt, spielen?

Wie haben sich Ihrer Meinung nach die gesellschaftlichen Einstellungen zu den reproduktiven Rechten von Frauen entwickelt, und welche Auswirkungen hat dies auf den heutigen Abtreibungsdialog?

Stellen Sie sich vor, wie unterschiedliche Lebenserfahrungen wie der wirtschaftliche Status oder die Gesundheit die Haltung einer Person zur Abtreibung beeinflussen können. Wie könnte sich dieses Verständnis auf die Art und Weise auswirken, wie Sie das Thema diskutieren?

Wie könnte Aufklärung über sexuelle Gesundheit und Schwangerschaftsprävention die Abtreibungsrate beeinflussen und sollte sie in der öffentlichen Diskussion eine größere Rolle spielen?

Auf welche Weise prägen Ihrer Meinung nach die Kultur und die Werte Ihrer Gemeinschaft die individuellen Ansichten zum Thema Abtreibung, und wie hat sich das auf Ihre eigenen Ansichten ausgewirkt?

Wenn Sie die Macht hätten, Gesetze zum Thema Abtreibung zu erlassen, welche Faktoren würden Sie berücksichtigen, um Fairness für alle Beteiligten zu gewährleisten?