Globale Erwärmung, oder Klimawandel, ist ein Temperaturanstieg der Erdatmosphäre seit dem späten neunzehnten Jahrhundert. In der Politik zentriert sich die Debatte über globale Erwärmung darauf, ob dieser Temperaturanstieg auf Treibhausgas-Emissionen zurückzuführen ist oder das Ergebnis von natürlichen Vorgängen in der Erdtemperatur ist.
Für diese Bevölkerungsgruppe werden Statistiken angezeigt
Antwortraten von 2.2k München-Nord Wählern.
73% Ja |
27% Nein |
65% Ja |
19% Nein |
8% Ja, und es sollte mehr Anreize für alternative Energiegewinnung geben |
4% Nein, es sollte stattdessen mehr Anreize für alternative Energiegewinnung geben |
2% Nein, nur vorhandene Regeln durchsetzen |
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2% Nein, und ich glaube, dass die Erderwärmung ein natürliches Phänomen ist |
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1% Nein, und die momentane Regierung reglementiert Unternehmen zu sehr. |
Trend der Unterstützung im Zeitverlauf für jede Antwort von 2.2k München-Nord Wählern.
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Trend, wie wichtig dieses Thema für 2.2k München-Nord Wähler ist.
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Einzigartige Antworten München-Nord Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@3P5H24J4 Jahre4Y
Man sollte vor allem die USA und China diesbezüglich härter an die Kandarre nehmen !
@8T77LQJ3 Jahre3Y
Nein, Regulationen schaden der Wirtschaft und am Ende verlagern sich die Unternehmen einfach. Deutschland ist nicht das einzige Land.
@8F8TZKR4 Jahre4Y
Nein. Momentane Umweltregulationen sind lächerlich, und der Fokus der Politik sollte überall sein, nicht bei der Umwelt.
@8CC6WX84 Jahre4Y
Es sollte mehr darauf geachtet werden unseren Planet dich zu Zerstören.
@9HP59SJ11 Monate11MO
Ja aber nicht stark sollte den Bürger nicht belasten und sollte erstmal eine Volksabstimmung statfinden
@9D4F5QC1 Jahr1Y
Die Reichen müssen all ihre zusätzliche Häuser und Autos den Menschen, die es sich nicht leisten können geben. Die Reichen haben den größten CO2-Fußabdruck.
@9B2PVXY2 Jahre2Y
Nein, es gilt vielmehr Schadstoffe zu vermeiden, Plastik und andere nicht ökologische Werkstoffe abzuschaffen.
@8XNBXPG3 Jahre3Y
Für die Industrie aber nicht für die Landwirtschaft
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